Beispiele sind die Entstehung des ökumenischen Jugendgottesdienstes in Kempten, die Gründung des ACK (Arbeitskreis christlicher Kirchen) in Kempten, die Durchführung der Allgäuer Worship Night, sowie das Engagement der Stiftung im Netzwerk „Miteinander für Europa“ . 

Hierbei arbeiten wir gleichermaßen mit katholischen, evangelischen und freikirchlichen Kirchen zusammen, sowie mit christlichen Werken und Gemeinschaften. 

Dazu gehören auch die „Nacht der Kirchen“, die Gottesdienste im Bierzelt mit dem Namen „Himmelszelt“, das „Gipfeltreffen“, sowie die Glaubenskonferenz “UNUM24”.

Hier entstanden unter anderem auch der Dienst “Abba Kids” in Uganda (Afrika), der überkonfessionelle Abendgottesdienst „Alpenglühen“ sowie der „SOZO“-Dienst, der in heilsame Gespräche mit Gott führt. Darüber hinaus findet seit 2004 regelmäßig die „Allgäuer Worship Night“ statt. Melde dich zu unserem Newsletter an, um über bevorstehende Events informiert zu bleiben.

Dazu zählen auch Großveranstaltungen wie der nationale Fasten- und Gebetstag „The Call“, das Stadionevent „Calling all Nations“, die Jugendinitiative „Hoffnung", der jährlich stattfindende „Global Outreach Day“ oder die Großveranstaltungen „Awakening Europe“. Auch die Kundgebung von „Miteinander für Europa“ am Stachus in München wurde unterstützt. Wir unterstützen Pioniere und Visionäre und sind eine Art Gründerzentrum für geistliche Impulse und Lebensberufungen.

Ganz aktuell tragen wir als Stiftung geistlich und organisatorisch die Glaubenskonferenz UNUM24, die vom 20.-23-Juni 2024 in der Olympiahalle in München stattfinden wird.

Wir bieten immer wieder jungen Menschen einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz an. Außerdem können Studenten der Schule der Erweckung, deren geistlicher Leiter Gerhard Kehl ist, den praktischen Teil ihres 3.Bibelschuljahres in der Stiftung absolvieren.  

“Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.” 

Mit dem Glaubensbekenntnis „Nicäno Konstantinopolitanum" aus dem vierten Jahrhundert bekennen bis heute alle drei großen Konfessionsfamilien gemeinsam den christlichen Glauben. Dies verbindet die orthodoxen, die römisch-katholischen und die reformatorischen Kirchen. In dieser Tradition weiß sich auch die Jordan-Stiftung verwurzelt und mit allen Christen weltweit verbunden.

Die Jordan-Stiftung ist keine Sekte, sie hat weder etwas mit Esoterik zu tun, noch mit Scientology und auch nichts mit anderen mystischen Gruppierungen. Sie ist keine politische Partei. Die Stiftung gehört keiner Kirche an und sie vertritt keine Sonderlehren. Sie hebt nicht hervor, was Christen trennt, sondern konzentriert sich vielmehr auf das, was sie verbindet. Ziel ist nicht die Verschmelzung der christlichen Konfessionen, sondern ein Miteinander in der Vielfalt der verschiedenen Prägungen, Formen und Begabungen.

Persönliche Freundschaften und langjährige Beziehungen sind uns sehr wichtig. Menschen, denen die Aufgaben der Stiftung auch ein persönliches Anliegen sind, beteiligen sich aktiv oder durch finanzielle Unterstützung. Dies geschieht im Stiftungsrat, in vielen Mitarbeiterteams, sowie insbesondere auch im Kernteam, welches die Stiftungsarbeit leitend mitträgt .

Melde dich über unser Mitarbeiter-Formular bei uns, wenn du Teil des nächsten Eventteams sein möchtest!

Gerhard und Annette Kehl leiteten bereits im Vorfeld der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona / Spanien und 1996 in Atlanta / USA internationale Großveranstaltungen. Gemeinsam leiten sie die Arbeit der Jordan-Stiftung, haben drei Kinder und leben im schönen Allgäu in Kempten, wo auch die Stiftungsarbeit beheimatet ist . Gerhard Kehl hat Betriebswirtschaft studiert und war einige Jahre in der Baubranche tätig. Heute ist er, neben seiner Tätigkeit als Berater und Referent, auch als Geschäftsführer und Vorstand mehrerer Vereine und Initiativen tätig. Annette Kehl hat neben der Familie und der Stiftungsarbeit den Dekoladen „Home Blessings“, für den sie selbst Papeterie und Accessoires entwirft und fertigt.  

Es gibt weder organisatorische noch wirtschaftliche Verknüpfungen mit kirchlichen oder staatlichen Institutionen. Als Spendeneimer verwenden wir Gießkannen, weil alle Spenden weiterfließen sollen und uns ein großzügiger und segnender Lebensstil wichtig ist. Dabei sind wir besonders für die Jugendarbeit und für den Aufbau neuer Initiativen für wirklich jede Spende dankbar. Die Jordan-Stiftung ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts und stellt zum Jahresende Spendenquittungen aus.